Ernährungs-Lexikon
Begriffe für V
Vitamin AVitamin B1
Vitamin B12
Vitamin B2
Vitamin B6
Vitamin C
Vitamin D
Vitamin E
Vitamin K
Vitamine
Vitamin C
Funktion
Vitamin C ist zusammen mit dem Vitamin E ein wichtiges Antioxidans und kann den Körper deshalb vor freien Radikalen schützen. Es vermindert das Risiko für Krebs und Arteriosklerose. Zudem ist Vitamin C am Aufbau von Binde- und Stützgewebe beteiligt und somit wichtig für die Gesunderhaltung der Haut und des Zahnfleischs. Es fördert die Wundheilung und die Aufnahme von Eisen. Auch für die Herstellung wichtiger körpereigener Stoffe, wie Hormone und Neurotransmitter, wird Ascorbinsäure benötigt.
Mangelsymptome
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, erhöhtes Infektionsrisiko
Quellen
Obst und Gemüse, insbesondere Sanddorn, schwarze Johannisbeere, Paprika, Zitrusfrüchte, Kiwi, Brokkoli
Empfohlene tägliche Zufuhr für Erwachsene
100 Milligramm
Raucher sowie Frauen, die Stillen sollten 150 Milligramm pro Tag aufnehmen.
Besonderheit
Vitamin C ist sehr hitzelabil. Zudem kommt es durch lange Lagerung zu erheblichen Verlusten dieses Vitamins.
Da adipöse Personen einen erhöhten Vitaminbedarf haben, zudem der Bedarf während einer Reduktionskost in Kombination mit einer erhöhten körperlichen Bewegung steigt, empfiehlt die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik im Rahmen eines Gewichtsmanagements die tägliche Einnahme eines Multivitaminpräparats.
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