Ernährungs-Lexikon

 

 

 

Niacin

Funktion

Niacin ist ein wichtiger Bestandteil von Koenzymen, die zur Energiegewinnung aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen benötigt werden. Es ist unter anderem auch an der Bildung von Botenstoffen im Gehirn beteiligt und wichtig für die Gesunderhaltung der Haut.

Mangelsymptome

Kopfschmerzen, Nervosität, Reizbarkeit, Müdigkeit, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen sowie Mundtrockenheit kennzeichnen den Niacinmangel.

Quellen

Hefe, Fleisch, Fisch, Leber, Milch, Ei, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse, Champignons

Empfohlene tägliche Zufuhr für Erwachsene
Männer: 16 Milligramm Niacin-Äquivalent
Frauen: 13 Milligramm Niacin-Äquivalent

Besonderheit

Der menschliche Organismus ist in der Lage Niacin selbst herzustellen. Aus 60 Milligramm Tryptophan kann er 1 Milligramm Niacin gewinnen.

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