Ernährungs-Lexikon

 

 

 

Diabetes mellitus

Diabetes mellitus wird umgangssprachlich auch als Zuckerkrankheit bezeichnet und geht mit zahlreichen Stoffwechselstörungen, insbesondere Störungen des Glukosestoffwechsels, einher. Langfristig kann es durch die Krankheit unter anderem zu Schäden an den Blutgefäßen und dem Nervensystem kommen.

Ursachen können eine verminderte oder fehlende Insulinproduktion, die Synthese eines strukturell veränderten und damit unwirksamen Insulins oder ein vermindertes Ansprechen der Zellen auf das Insulin sein. Infolgedessen kann die Glukose nicht oder nur in geringem Maße in die Zellen aufgenommen werden, so dass der Blutzuckerspiegel stark ansteigt.

Ab einer Konzentration von 160 bis 180 Milligramm pro Deziliter wird die Glukose dann mit dem Harn ausgeschieden. Damit verbunden sind hohe Elektrolyt- und Flüssigkeitsverluste. Kennzeichnend für einen Diabetes mellitus sind daher vor allem erhöhte Blutglukosespiegel sowie Glukosurie, also ein Ausscheidung von Glukose im Urin.

Es gibt verschiedene Formen, von größter Bedeutung sind jedoch Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes.

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